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Reverse Engineering

Reverse Engineering (RE) bedeutet: umgekehrt entwickeln, rekonstruieren. Dieses Verfahren wird bei uns angewendet, wenn ein schadhaftes Bauteil, für das keine Konstruktionsunterlagen zur Verfügung stehen, ersetzt werden soll.

Um digitale Konstruktionsdaten für das RE zu erhalten, wird das Schadteil bei uns im Betrieb zunächst von einem fotooptischen oder lasergestützten 3D-Scanner komplett erfasst.

Der eigentliche Reverse-Prozess erfolgt dann nach dem Scannen, d. h., er bildet die Schnittstelle zwischen der durch den Scanner erzeugten Punktewolke und einem CAD-Modell mit bestimmten Objekt- und Flächeneigenschaften.

Im 3D-Druck kann dann z. B. das gescannte Teil nachgebildet und nach entsprechender Weiterbehandlung wie das Original als Ersatzteil in einem Kraftfahrzeug, eingebaut werden.